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Schachen Artikel 2017

Schachen 2017: Marco Polo – Auf Seitenwegen der Welt entgegen

Der Schachen 2017 begann für die insgesamt 19 Mitarbeiter schon am Freitag, den 12.08.2017 mit dem Aufbau. Es ist schon immer Tradition, dass ehemalige Mitarbeiter das Team beim Zeltaufbau unterstützen. Schon bei der Ankunft auf dem Berg war das „Schachenfeeling“ wieder zu spüren. Ein magischer Ort, an dem sich Himmel und Erde berühren.

Nach drei Tagen Aufbau war es dann endlich soweit und die 45 Teilnehmer reisten an. Das Einzugsgebiet hat sich in den letzten Jahren deutlich vergrößert und ein paar Kinder wurden mit dem PKW ihrer Eltern gebracht. Es waren viel neue Gesichter unter den Teilnehmern, was uns jedes Jahr aufs Neue freut und wir hoffen, dass diese uns noch zahlreiche Jahre erhalten bleiben. Doch es waren auch viele alt eingesessene Teilis darunter, die jedes Jahr wieder den Weg auf den Berg finden. Von Beginn an war ein buntes Programm für die Kinder geboten und der Anfang machte der Eröffnungsabend mit Action für Groß und Klein. Das Zeltlager bietet viele spannende und kreative Programmpunkte wie z. B. die drei Mal im Verlauf anfallenden Workshops an dem sich jedes Kind immer einen Neuen aussuchen kann. Dieses Jahr unter Anderem im Angebot die Gipsmasken oder auch ein Baumscheibenworkshop. Den Kindern bereitet dies immer sehr viel Freude, da sie ein Mitbringsel für zu Hause haben.

Die Teilis bewegten sich den ganzen Tag in der freien Natur, es wurde gewandert oder Geländespiele durchgeführt und in einer warmen Mittagspause war immer Zeit für eine spontane Wasserschlacht. Das Abendprogramm wurde auch immer mit viel Abwechselung gestaltet, entweder mit einem gemütlichen Lagerfeuer und ein paar Lieder aus unserem Lagerliederheft oder einem zum Thema passenden Film. Es gab aber auch aktionreiche Veranstaltungen wie z. B. der Arabischer Bazar. Es gab die Möglichkeit im Casino gegen die Mias sein Budget (Spielgeld) etwas aufzubessern oder man genoss die Ruhe im Dampfbad und einem anschließenden Handpeeling. Dieser Abend endete für alle Mitarbeiter und Teilnehmer in der Disco mit einem erfrischenden KiBa und fetziger Musik.

Auch die legendäre Stadtrallye stand dieses Jahr wieder auf dem Programm, bei der die verschiedenen Gruppen Aufgaben in der nahegelegenen Stadt Münsingen lösen mussten. Gegen Ende dieses Ganztagesprogramms zählte aber wieder einmal nur das eine, wer tauschte so lange einen Gegenstand gegen einen Anderen bis er ein Fahrrad erhielt😊.

Natürlich mussten die Kinder und Mitarbeiter auch mit Essen versorgt werden, dafür gab es wieder ein überragendes Küchenteam. Unter anderem stand dieses Jahr auf der Speisekarte Falafel und Spaghetti Bolognese, aber auch typische schwäbische Spezialitäten, wie Schnitzel mit Pommes oder auch Maultaschen bekamen die Kinder aufgetischt.

Die Zeit verging wie immer im Flug und der Abschlussabend stand vor der Tür. Zu Beginn dieses abwechslungsreichen Abends bereiteten die Zeltgruppen verschiedene Spiele vor, in denen sie Teilis und MIAs gegeneinander antreten ließen, doch desto länger der Abend andauerte umso emotionaler wurde dieser. Gemeinsam wurde ein umgedichtetes Lied über das Lager gesungen und bei der Power Point Präsentation kullerten die ersten Tränen.

Abschließend folgte die Verabschiedung am großen Lagerfeuer und den Gefühlen wurden freien Lauf gelassen. Jeder einzelne schaute sehnsüchtig auf die letzten neun Tage zurück und hätte gerne noch mehr Zeit an diesem magischen Ort verbracht. Diese wunderschöne Zeit schweißt Teilis und Mitarbeiter zusammen und bildet die großartige „Schachenfamilie“. Wir hoffen im nächsten Jahr wieder viele alte, aber auch neue Kinder begrüßen zu dürfen, auf dem besten Zeltlager der Welt.

 

Schachen Artikel 2016

„Schachen-Teilnehmer: Dran, drauf, drüber!“ Wer sich auf der Schwäbischen Alb bei Münsingen aufhält und diesen Ruf vernimmt, kann sich sicher sein: Auf dem Schachen tummeln sich auch in diesem Jahr wieder Kinder und Jugendliche im Alter von 9 – 15 Jahren. Unter dem Motto „Auf die Plätze – Schacholymp“ wurde aus dem naturgeschützten Berg für 10 Tage der mythische Sitz der griechischen Götter. So wurde auch – passend zu den Olympischen Sommerspielen in Brasilien – auf den historischen Spuren dieses Sportereignis im alten Griechenland gewandelt.

Die fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schwangen sich in ihre Bettlaken und mimten die griechischen Götter. Schon im Vorfeld bereiteten sie ein spannendes und action-geladenes Programm vor, das keine Wünsche offen ließ: vom allseits beliebten Stratego, über Mitmachtheater, Floßfahren bei den Lauterspielen, sportlichen Wettkämpfen bei einer Olympiade, Basteln bei den Workshops, bis hin zum Kochen in den Zeltgruppen für das olympische Festmahl, wurde das volle Schachen-Programm mit altbewährten und beliebten aber auch neuen und frischen Programmpunkten abgedeckt.

Ein Highlight unter vielen war dabei das Spiel „der Kampf der Götter“: Der Göttervater Zeus hatte seinen Job an den Nagel gehängt und sein Thron auf dem Olymp benötigte einen Nachfolger. Zu diesem Anlass sammelten sich um die verschiedenen Anwärter jeweils Gruppen, die in einer Reihe von Wettkämpfen ihren Gott auf den Thron hieven wollten. Beim dazugehörigen Festmahl versammelte sich die göttliche Gesellschaft und es wurde gemeinsam auf dem Zeltplatz gespeist. Am Ende ging ein Gott als Sieger hervor und die Teilis schlummerten vergnügt in ihren Zelten ein.

Wenn gerade mal nicht Festmahl war, versorgte das Küchenteam die Schachianer und zauberte kulinarische Erlebnisse wie Sauerbraten & Knödel, Linsen & Spätzle, Hamburger, oder warf sich in Schnellimbiss-Manier ins Essenszelt und kreierte auf Wunsch gefüllte Falafel-Döner. Dabei achteten sie auch auf Allergien, Intoleranzen und andere Ernährungsformen und kümmerten sich darum, dass niemand hungrig blieb.

Natürlich gab es auch dieses Jahr einen Faden, so nennen wir auf dem Schachen ein Theaterstück, das sich durch das Lager zieht und abends von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aufgeführt wird. Dieses Mal handelte die Geschichte von einem Hirtenjungen im antiken Griechenland, der von seinem Dorf losgeschickt wird, um an den Olympischen Spielen teilzunehmen. Doch seine Reise verläuft anders als geplant und endet in einer Odyssee durch die wichtigsten Orte der griechischen Antike, auf der er einige mythologische Figuren trifft und schließlich eine Nymphe aus der Unterwelt befreit.

So endete der Faden wie der Schachen 2016: mit der Heimfahrt, dem Rückblick auf erlebte Abenteuer und geschlossene Freundschaften und vor allem mit der Vorfreude auf das nächste Jahr.

Daniel Maier

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Schachen-Artikel 2015

Nach unserem letztjährigen Lager, welches ausnahmsweise in Fornbach stattfand, war es dieses Jahr endlich wieder so weit. Man spürte bei den Mitarbeitern eine große Euphorie – schon während der Vorbereitungszeit, welche schon im März begann. Endlich geht es wieder auf unserem geliebten Berg. Endlich wieder Geländespiele im Strategowald oder beispielsweise eine Stadtralley in Münsingen durchführen zu können steigerte spürbar die Vorfreude. Und trotz unserer jahrelanger Erfahrung ist es dennoch immer wieder ein Augenblick der Spannung, wenn die Kinder mit dem Bus den Schachen erreichen.

Bei unserer Vielzahl an spannenden Programmpunkten waren alle Teilnehmer immer mit viel Spaß und Eifer bei der Sache. Neben unseren traditionellen Programmpunkten, wie zum Beispiel einer Lagerralley, Stratego und etlichen Workshops, experimentierten wir auch mit neuen Programmpunkten wie einem noch nie zuvor da gewesenem Rittermahl. Alle Teilnehmer und Mitarbeiter hatten einen Nachmittag die Speisen zubereitet und abends wurden wir mit unseren eigenen Köstlichkeiten zusammen an einer großen Tafel belohnt. Mit festlicher Musik und Showeinlagen war es so ein noch nie dagewesener Abend auf dem Lager.

„Im Schachenwald zur Sommerzeit das Herz schlägt für Gerechtigkeit“. Mit diesem Motto machten wir uns dieses Jahr auf den Weg in unser aller gemeinsames Abenteuer. Die 10 Tage vergingen viel zu schnell und doch bleiben uns so viele Erinnerungen, welche dieses Lager einzigartig gemacht haben. Am Ende jedes Lagers schaut man zurück, genießt noch einmal die schönen Augenblicke und so wächst schon wieder die Vorfreude alle beim nächsten Mal wiederzusehen, an dem Ort an dem sich Himmel und Erde berühren.

Patrick Söhner

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Maxim und Martin

Das Schachen-Zeltlager verbindet! Teilnehmer finden auf der Freizeit neue Freunde, Mitarbeiter ab und an sogar den Partner für Ihr Leben. Dass Freunde sein altersunabhängig ist, beweist das musikalische Projekt von Maxim und Martin.

Die beiden haben sich auf dem Schachen 2012 kennen gelernt und bald gemerkt, dass sie ein großes Hobby – nämlich das Musik machen – verbindet. Martin lag schon immer das Singen mit den Teilis und die Musik auf dem Schachen am Herzen und er erkannte Maxims Talente. Daraus entwickelte sich ein gemeinsames musikalisches Projekt: „Maxim und Martin“. Während Martin ein Faible für Synthesizer und Gesang hat, ist Maxims Lieblingsinstrument die Gitarre, auch für’s Gesangsmikrofon ist er jederzeit zu haben.

Nach langem Basteln ist nun ihr erster gemeinsamer Song fertig: „Good Riddance (Ambient Version)“, eine sehr schöne Adaption des Greenday-Klassikers. Maxim und Martin lieben diesen Song, der auch im Lagerliederheft steht, aus dem auf der Freizeit kräftig gesungen wird. Auf dem Schachen, da erlebt jeder Mitarbeiter und Teilnehmer einfach eine tolle Zeit, an die er sich im Leben gerne erinnert.

Schau doch einfach in Maxim und Martins Website rein und hör Dir den Song an!

Schachen 2012 – Sing it!

Eine ganz wichtige Komponente unseres Zeltlagers ist das gemeinsame Singen. Dazu gibt es jedes Jahr eine neue Ausgabe unseres Lagerliederhefts, kurz LLH genannt. Das LLH wurde über all die Jahre sehr liebevoll gestaltet und immer wieder aktualisiert. Es umfasste in diesem Jahr 65 Songs von christlich über Neue Deutsche Welle hin zu rockig.

Zum Singen am Lagerfeuer, im Essenszelt oder in der großen Jurte gehört natürlich auch eine Gitarre. Dieses Jahr hatten wir mit Domi, Silas und Merlin gleich 3 Saitenexperten an Bord, die all die schönen Songs stimmungsvoll begleiteten.

Singen leicht gemacht mit bester Gitarrenunterstützung

Wissenschaftliche Studien haben bewiesen, dass das Singen nicht nur Spaß macht, sondern auch gesund ist: Wer singt, ist körperlich und seelisch gesünder, ist zufriedener, ausgeglichener und zuversichtlicher, hat ein größeres Selbstvertrauen, ist einfühlsamer, hilfsbereiter und friedlicher.

In einer großen Gruppe wie auf dem Schachen-Zeltlager fällt es leicht, seiner eigenen Stimme beim Singen Raum zu geben. Wie das klingen kann, wenn jeder alles gibt, haben wir morgens nach dem Frühstück mal aufgenommen:

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Schachen 2012 – Der Kiosk-Hit

Unser Lagerkiosk ist in der kleinen Jurte beheimatet. Dort bietet das Kiosk-Team nach dem Abendessen kleine Leckereien und Getränke an. Dieses Jahr hatte ein Getränk Kioskpremiere und schlug gleich voll ein: das „Seezüngle“, eine BIO-Limonade mit Plopp-Verschluss, in den Sorten Träuble, Kirsche und Birne.

Ein echter BIO-Pirat empfiehlt natürlich „Seezüngle“.

Davon mussten wir gleich 2x nachbestellen – eine willkommene Abwechslung abseits der anderen Durstlöscher wie Apfelschorle, ACE-Saft & Co. Manche Schachianer konnten davon gar nicht genug bekommen. Das kann dann aber Folgewirkungen haben, wie unser verstecktes Mikrofon eindrucksvoll beweist:

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Schachen 2012 – Die Interviews

Auf der Schachenfreizeit haben unsere rasenden Reporter Domi und Philipp keine Kosten und Mühen gescheut, um hochrangige VIPs für ein exklusives Interview vor das Mikro zu bekommen. Viel Spaß beim Lauschen!

Domi im Gespräch mit einem sehr erfahrenen Schachianer

Domi im Interview mit Simon Last:

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Domi im Interview mit René Ehrler:

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Philipp hat sich einen ganz dicken Fisch geangelt.

Philipp im Interview mit Stephan Sohn:

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Schachen 2012 – Das Abbaulager

Nachdem am Vormittag des letzten Freizeittages bereits alle Teilizelte und Jurten abgebaut waren, blieb den Mias der Rest des Tages zum ausgelassenen Feiern. Am folgenden Tag wurden dann alle übrigen Zelte abgetragen, dazu gehörten die Mitarbeiterzelte und einige Großzelte. Schließlich blieb nur noch das leergeräumte Materialzelt übrig als Schlafplatz für die letzte Nacht der Mias auf ihrem Berg. Am Tag darauf wurden noch die letzten Aufräumarbeiten getätigt, und gegen Mittag verließen dann auch die Mias ihren Schachen – den Ort, an dem sich Himmel und Erde berühren.

Wo sind all die vielen Zelte hin? – Unser Zeltplatz kurz vor Abfahrt der Mias

Es bleibt die Erinnerung an eine wunderschöne Freizeit 2012, die ohne all die engagierten Mias sicher nicht möglich gewesen wäre! Ein ganz herzlicher Dank geht daher an Stephan, Nadine und Domi vom Leitungsteam, an Julian, Sven, Moritz, Daniel und Jonas vom Küchenteam und an Silas, Johanna, Robin, Chrissi, Tobse, Julia, Martha, Meike, Raphael, Cedric, Martin, Jenni, Merlin, René, Svenja, Niklas, Philipp, Marina und Simon von den Zeltgruppenteams.

Natürlich gäbe es aber auch keine Schachenfreizeit ohne unsere Teilis – auch ihnen gilt ein Dankeschön für ihren Besuch! Wir hoffen, es hat Euch oben auf dem Schachen gefallen und Ihr hattet eine tolle Zeltlagerzeit. Wenn es Euch super gefallen hat: Kommt nächstes jahr wieder! Und bringt gleich noch ein paar Freunde mit! SCHACHENTEILNEHMER – DRAN, DRAUF, DRÜBER!

Schachen 2012 – Der 10. Tag

Der letzte Tag der Schachenfreizeit begann mit der Aufwachaktion „Wer hat Angst vor Captain Blackbeard’s Crew?“ Da sich das Fangen bzw. Fortlaufen hauptsächlich in der Hocke abspielte, hatte der ein oder andere am Tag darauf sicher Muskelkater in den Oberschenkeln.

Wie in den meisten Jahren zuvor spielte das Wetter prima mit, sodass wir am Vormittag gemeinsam mit den Teilis deren Zelte komplett abbauen konnten. Darüber hinaus schafften wir es sogar noch, die schwarzen Jurten wieder einzutüten. Jeder Teili erhielt als Andenken an die Schachenfreizeit ein schwarzes T-Shirt mit Schachen-Logo. Viele nutzten dessen Rückseite für Unterschriften von Mias und (neu gewonnenen) Freunden.

Dann war die Zeit für Zeltgruppenfotos im Atrium gekommen.

Gruppe 1: NASIJOS CREW
Gruppe 2: BERGPIRATEN
Gruppe 3: PIRATOS
Gruppe 4: πRATEN
Gruppe 5: SCHALUPPENRÄUBER
Gruppe 6: BLACKBEARDS
Gruppe 7: MASIPH-CREW

Nach einer Stärkung mit einem leckeren Suppeneintopf sangen wir im Atrium noch einmal gemeinsam ein paar Lieder aus unserem schönen Lagerliederheft. Dann hieß es für die Teilis endgültig Abschied nehmen vom Schachen. Der Bus war bereit zur Abfahrt und kurz davor gab es zahlreiche herzliche Umarmungen zwischen den Schachianern. Mit La Ola-Wellen wurden die Teilis vom Mia-Team verabschiedet. 10 tolle Tage voller Abenteuer in einer großen Gemeinschaft waren wie im Flug vergangen. Auf ein Neues in 2013!

„Drück Dich!“ – Der Abschied vom Schachen, den Mias und Freunden fällt nicht leicht.
Die La Ola-Welle rollt – Danke Teilis, dass Ihr dabei wart!

Schachen 2012 – Der 9. Tag

Auf dem Morgenprogramm des 9. Tages stand die dritte und letzte Einheit an Workshops. Da einigen Bastelworkshops bereits das Material ausgegangen war, wurde nun der Akzent auf mehr sportliche Aktivitäten gesetzt. Insbesondere das Beach-Volleyball fand regen Zulauf, wo 4 Mannschaften aufeinander trafen. Wem eher nach Abspannen zumute war, konnte im neuen „Chillen mit Jenni“-Workshop Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen ausprobieren und Fantasiereisen unternehmen.

Zeit zum Relaxen in Jennis Chillout-Lounge

Nach einer guten Portion Käsetortellini ging’s dann am Nachmittag weiter mit dem Talentschuppen. Teilis konnten sich dabei witzige, musikalische, sportliche und kreative  Programmpunkte für den nachfolgenden Abschlussabend ausdenken und erarbeiten. Sie wurden dabei von Mitarbeitern unterstützt. Einige weitere Teilis kümmerten sich um die festliche Dekoration unseres Atriums.

Nach dem Abendessen war es dann soweit, der Abschlussabend nahm seinen Lauf. Die Teilis hatten sich viel Mühe gegeben mit Showelementen à la „Schlag den Mia“ oder „Herzblatt“, mit flotten Tanz- und Sketcheinlagen und eigenen musikalischen Beiträgen. Die Mias sangen zur Melodie von „Indianer“ ein Loblied auf die Schachengemeinschaft. Vom Leitungsteam bekamen sie für Ihr großes ehrenamtliches Engagement jeweils einen mit Schachen-Logo schön bestickten Kuschelteppich überreicht. Alle Mias einschließlich des Leitungstrios wurden von den Teilis eifrig beklatscht.

Das Atrium zeigte sich am Abschlussabend festlich geschmückt.
Und eins… und zwei… beim Showtanz ging’s rund.
Einige ältere Teilis spielten mit Mias eine lustige Runde „Herzblatt“.

Zum Tagesabschluss wurde auf dem benachbarten Zeltplatz ein riesiges Lagerfeuer entfacht. Vor uns flackerte das wärmende Feuer, das immer wieder Funken gen Himmel schickte, an dem alle Sterne friedlich versammelt waren. Zum Schluss stimmten die Mias mit Gitarrenbegleitung das schöne Abendlied „Von guten Mächten“ an. Es war ein sehr ergreifender Moment für alle Schachianer. Das Schachenfeeling war nun mitten in und ums uns! Es folgte für alle Teilis die letzte Nacht in diesem Jahr an dem Ort, wo Himmel und Erde sich berühren.

Das große Abschlussfeuer – ein bewegender Höhepunkt für alle Schachianer

Drei musikbegeisterte Teilis erdachten sich zur Melodie von „Land of Green“ einen sehr schönen Schachensong. Er weckt viele Erinnerungen an unsere Schachenfreizeit!

Leinen los – ab aufs Floß