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Schachen 2012 – Der 8. Tag

Hauptprogrammpunkt des 8. Tages war die Stadtrallye in Münsingen. Als Muntermacher gab’s zunächst die witzige „Keksmampf-Pfeif-Tütenaufblasplatz“-Stafette. Nach dem Frühstück leiteten 2 Piraten mit hessischem Akzent die Stadtrallye thematisch ein. Nach kurzer Wartepause schnauften dann zwei Busse den Schachen hinauf und nahmen unsere 8 Gruppen mit nach Münsingen.

Dort galt es zahlreiche Aufgaben und Fotorätsel zu lösen. Dabei wurde die Interaktion mit der Bevölkerung und den Geschäften von Münsingen groß geschrieben. Unser Einleitungssatz „Wir kommen vom Schachen und machen da ne Zeltlagerfreizeit…“ öffnete ihre Herzen im Nu und so machten sie prima beim Stadtspiel mit.

Ein beliebtes Gruppenbildmotiv bei der Stadtrallye: Kecke Jungs in Damenschuhen
Kreativ gelöst: „Macht ein möglichst originelles Gruppenbild von Euch in einem Brunnen stehend.“

Eine Aufgabe bestand darin, ein 50ct-Stück gegen immer höherwertigere Gegenstände einzutauschen. Eine Gruppe brachte doch glatt ein gut erhaltenes altes Fahrrad mit hoch auf den Berg. Dort leistete es gute Dienste, wenn ein Mitarbeiter mal schnell vor ins Waschhaus musste. 😉

Was man für ein 50ct-Stück am Anfang nicht alles eintauschen kann… Klasse!

Ziel der Stadtrallye war es, eine Schatzkiste zu finden und den Inhalt zu heben. Dem standen 8 Schlösser entgegen, deren Schlüssel anhand von GPS-Koordinaten in ganz Münsingen verstreut gefunden werden mussten. Mit vereinten Kräften gelang es den Teilis, diese Aufgabe rechtzeitig zu lösen, bevor uns die Busse wieder hoch auf den Schachen fuhren.

Ausgelassene Stimmung beim Treffpunkt Spielplatz CVJM-Heim…
… danach wurde dann gemeinsam der Schatz gesucht, gefunden und gehoben.

Auf dem Zeltplatz verwöhnte uns die Küche mit einem sehr leckeren 3-Gänge-Abendessen mit allem, was das Herz begehrt. Nach einer actiongeladenen „Tau“-Szene, dem abschließenden dritten Teil der Lagergeschichte und gemütlichem Singen am Lagerfeuer fielen alle wieder müde und um viele Erfahrungen reicher in ihre Schlafsäcke.

Mmmmhhh… das Abendessen war absolut deluxe!
Was wäre der Schachen ohne das gemeinsame Singen am Lagerfeuer?

Schachen 2012 – Der 7. Tag

Unser 7. Tag stand im Zeichen der Lauterspiele. Als Morgenaktion gab’s den „Sitz-auf-den-Oberschenkeln-des-Hintermanns-Kreis“. Nach dem Frühstück wanderten wir dann vom Zeltplatz runter ins Lautertal zum Piratentrainingscamp. Hier waren 9 verschiedene Stationen aufgebaut, an denen sich die jungen Piraten in Gruppen beim Enterhakentraining, Lauter mit Slackline und Hilfsseil überqueren, Boot entern oder Piraten-WC-Bau beweisen konnten.

Zu richtigen Piraten gehört auch die richtige Körpersprache.

Auf der Liegeweise an der Lauter machten wir Mittagsrast, die Küche brachte uns leckeres Currygeschnetzeltes. Am Nachmittag gings weiter mit dem Piratentrainingscamp, bis schließlich alle ihr Piratendiplom in der Tasche hatten. Zu Fuß ging’s dann wieder zurück den Berg hinauf auf unseren Zeltplatz.

Auch das Schiffe entern will gelernt sein und wird im Piratencamp geübt.

Nach einem guten Vesper und einer weiteren „Tau“-Szene begann dann der „Offene Abend“. Hier gab’s verschiedene Angebote wie ein Casino mit Armdrücken oder Kartenspielen, einen Wahrsager, eine kleine Nachtwanderung und eine Chillout-Lounge, die alle Teilis nach eigenem Wunsch wahrnehmen konnten. Der Abschluss fand dann in der Disco-Jurte mit Saftbar statt. Mit viel Schwung ging’s also an diesem Abend in die Federn.

Im Casino konnte man seine Taler rasch vermehren aber auch loswerden.
Auch ein Pirat muss mal abspacken und abhotten… 😉

Schachen 2012 – Der 6. Tag

Am Montagmorgen starteten alle mit frisch getankter Motivation vom Frühstück  ins Geländespiel „Der verlorene Scha-Scha (SCHACHEN-Schatz)“. Jeder Teilnehmer konnte verschiedene Stationen durchlaufen, bei denen er Punkte sammeln konnte, um vom Schiffsjungen über weitere Ränge bis zum Captain aufzusteigen. Nachdem alle Ihre Ausbildung vollständig abgeschlossen hatten, konnten sich Crews bilden, um den Scha-Scha zu finden.

Leider wurde es uns Piraten etwas zu nass, als böse Regenwolken uns wegschwemmen wollten. So wurde das Spiel nach dem Mittagessen unterbrochen und wir sammelten uns im großen Festzelt. Dort ging der Spaß dann weiter beim Brett- und Kartenspielen, Jonglieren üben, Gemeinsamen Singen oder beim Völkerballtunier.

Regenprogramm Teil 1: Brettspiele
Regenprogramm Teil 2: Völkerball
Regenprogramm Teil 3: Casino

Vor dem Abendprogrammpunkt wurde dann wieder eine weitere Szene vom „Tau“ gespielt, worauf die Kinder immer besonders gespannt warten.

Dann ging es los mit unserem Show-Abend „Mein(e) Captain/Crew kann…“, bei dem alle Zeltgruppen gegeneinander antraten. Nach der TV-Show „Mein Mann kann…“ wurde so von den Kindern beispielsweise geschätzt, dass ihr Captain Silas sich 36 Wäscheklammern ins Gesicht klemmen kann – was er auch geschafft hat – und somit seiner Zeltgruppe viele weitere Goldstücke einbrachte.

Witzige Spielideen gab’s in „Mein(e) Captain/Crew kann…“
Silas brachte satte 36 Wäscheklammern in seinem Gesicht unter – großer Beifall war ihm sicher.

Nach weiteren witzigen Aufgaben und Einsätzen fielen dann doch dem ein oder anderen so langsam die Äuglein zu. Nachdem Gruppe 1 zum Gewinner gekürt wurde, hieß es für alle auch schon wieder ab ins Waschhaus und dann schnell in den Schlafsack gekuschelt.

Schachen 2012 – Der 5. Tag

Wie jedes Jahr begann der Sonntag auf der Schachenfreizeit eine Stunde später. Und er war unser „Verkehrt-herum-Tag“. Das zeigte sich gleich darin, dass es am Morgen statt Brot und Marmelade oder Cornflakes ein kräftiges Chili con Carne gab.

Am Vormittag fand dann die beliebte Lagerrallye im Stil des Brettspiels „Auf Achse“ statt. Die Teilis sollten immer wieder neue Waren von einer karibischen Insel zur nächsten transportieren, mussten sich dabei aber vor umherschwirrenden Patroullien in Acht nehmen, die ihnen oftmals einen Teil ihrer Einkünfte wieder abnehmen wollten. Außerdem galt es immer genügend Rückenwind (Sprit) dabei zu haben, um weitere Aufträge annehmen zu können.

Nach einem reichhaltigen Mittagessen mit Steaks, Würsten und Salat führte das Theaterteam am Nachmittag eine weitere Tau-Episode auf. Dann zogen wir zum Wald unterhalb des Schachens, um dort das beliebte Stratego zu spielen. Zwei Mannschaften in möglichst guter Tarnkleidung verfügen dabei über unterschiedliche Truppeneinheiten. Treffen diese im Spiel aufeinander, nimmt der höherrangige Spieler den anderen mit in sein Lager, das zu Beginn mit einem Schutzwall aus Waldmaterial versehen wurde. Aufgabe der Spione ist es, die im gegnerischen Lager gefangenen Einheiten zu befreien. Werden alle drei Spione oder die Fahne (eine Spezialeinheit) gefangen, ist die Spielrunde vorbei.

Stratego: Die „Gefangenen“ halten sich an der Hand, um alle gemeinsam vom Spion gerettet zu werden.
Stratego: Strategiebesprechung beim grünen Team
Stratego: Das Versteck für die Fahne ist meistens sehr ausgebufft.

Im Abendprogramm nach dem Verkehrt-herum-Frühstück hielten wir dann einen Gottesdienst unter dem Motto „Unter Gottes Zelt“ ab – für den Schachen mit seinem wunderschönen Sternenhimmel ein sehr nahe liegendes Thema. Raphael erzählte anschließend in der Jurte den zweiten Teil der Lagergeschichte. Schließlich ging es nach einer kleinen „Nacht-Aufweckaktion“ wieder ab in die Federn.

Schachen 2012 – Der 4. Tag

Der 4. Tag begann mit einer Zeltplatzsäuberung als Morgenaktion. Nach dem Frühstück stand dann die Piratenolympiade auf dem Programm. Die Teilis durften sich dabei gruppenweise in Disziplinen wie „Taler-aus-dem Sand-graben“, „Blind-Wasser-transportieren“ oder „Teili-durch-den-Traktorreifen-tragen“ beweisen.

Das Schachen-Blasorchester beim Herbeihupen der Teilis 🙂

Nach dem Mittagessen und der Mittagspause ging’s dann weiter mit einer neuen „Tau“-Szene und der 2. Workshopeinheit. Wiederum konnten die Teilis aus unserem kreativ-filigran-sportlichen Angebot (siehe Tag 2) den für sie passenden Workshop auswählen.

Eine weitere spannende Szene aus dem „Tau“
Kreative Workshops Teil 3: Gestalten von Textiltragetaschen
Kreative Workshops Teil 4: Schmuck aus Kokosnüssen

Am Abend ging es für ein Drittel der Teilis auf Survival-Tour (kleine Wanderung mit Übernachtung abseits vom Zeltplatz). Mitgehen konnten Jugendliche ab 12 Jahren, die über die passende Ausrüstung verfügten. Das Wetter spielte uns leider wieder einen Streich: Es begann nach Mitternacht derart zu regnen, dass die Aktion abgebrochen werden musste.

Unsere Survivaler mit Sack und Pack kurz vor dem Aufbruch ins Ungewisse

Alle anderen Teilis fanden sich abends im Atrium ein, um an einem so genannten Improvisationstheater mitzuwirken. Stephan las eine Geschichte in mehreren Akten vor. Im Vorfeld dazu wurden die verschiedenen Rollen an die Teilis vergeben, die diese dann eifrig in Szene setzten. Und so ging auch der 4. Tag voller Erlebnisse zu Ende.

Der Vorhang geht auf… Teilis beim Spontantheater

Schachen 2012 – Der 3. Tag

Der 3. Tag sollte ganz im Zeichen des Wanderausflugs zur Nudelfabrik Tress im alten Münsinger Gewerbegebiet stehen. Nach der Morgenweckaktion (Evolutionsspiel mit „Ei-Huhn-Dinosaurier-Schere-Stein-Papier“) und dem gemeinsamen Frühstück richteten wir unsere Lunchpakete für den Ausflug.

Um 10 Uhr ging’s dann los und gleich abenteuerlich den steilen Hang hinter dem Schachen hinunter ins Große Lautertal. Dort machten wir an einem kleinen Spielplatz Rast. Kurz darauf kamen wir nach Buttenhausen. Gerade als wir in den Wanderweg durch das Lüßentäle abgebogen waren, öffnete der Himmel seine Schleusen. Und wie! Nach wenigen Minuten waren wir komplett durchnässt, das Wasser lief allen schon in die Schuhe. Uns blieb leider nichts anderes übrig als den Ausflug abzubrechen. Kurzerhand richteten die Mitarbeiter einen Privatauto-Shuttle-Service ein und fuhren die Teilis wieder auf den Zeltplatz.

Erste Rast beim Ausflug – das war aufgrund des Wetters leider auch zugleich die letzte.

Nach dem Mittagsvesper, wo wir die Reste unserer Lunchpakete mampften, legten wir am Nachmittag eine weitere Zeltgruppeneinheit ein, die viele zum „chillen“ nutzten. Mit Julian und Sven kam Verstärkung für das Küchenteam, beide wurden sehr herzlich begrüßt. Nach dem Abendessen (Schinkennudeln) versammelten wir uns in der großen schwarzen Jurte. Wir sangen Lieder aus dem Lagerliederheft und dann erzählte uns Daniel den 1. Teil seiner spannenden Lagergeschichte.

Die große Jurte: Hier lauschen wir immer der mehrteiligen Lagergeschichte.

Der letzte Programmpunkt an diesem Tag war großes Berg-Kino: Wir zeigten „Tom Sawyer“, eine moderne Verfilmung der „Abenteuer des Tom Sawyer“ von Mark Twain. Dazu gab’s für jeden eine Tüte Popcorn. Das wurde von ehemaligen Mitarbeitern der Schachenfreizeit gestiftet, die uns über’s Wochenende einen Besuch abstatteten und sich nahtlos ins Lagerleben integrierten. Und wieder ging ein ereignisreicher Tag zu Ende.

Schachen 2012 – Der 2. Tag

Der 2. Tag begann mit einer Runde Lachyoga als Aufweckaktion. Gut gelaunt ging’s dann zum Sich-frisch-machen in die Waschhäuser und um halb neun gab’s Frühstück. Auf dem Morgenprogramm stand „The Crash“: Nach einem Überfall war der ganze Zeltplatz übersät mit schwer verwundeten Piraten (gespielt von den Mias). Aufgabe der Teilis war es, möglichst viele zu bergen und zur Krankenstation zu bringen, was sich nicht immer einfach gestaltete.

„The Crash“: Teilis bergen einen „schwer verletzten“ Mia.

Nach einem leckeren Mittagessen (Spaghetti Bolognese) und der sich anschließenden Mittagspause fanden dann am Nachmittag zum ersten Mal Workshops statt. Es gab ein breit gefächertes Angebot: Körbe flechten, Piratenschmuck aus Kokosnüssen, Armbänder flechten, Piratenkleidung und -schmuck basteln, Stofftaschen gestalten, Buddelboote bauen, Jonglierbälle herstellen und sie richtig anwenden, Ringe gießen, kleines Geländespiel und Volleyball.

Kreative Workshops Teil 1: Buddelbootebau
Kreative Workshops Teil 2: Körbe flechten

Nach dem Abendessen (Käsespätzle mit Salat) zeigte das „Faden“- bzw. „Tau“-Team den zweiten Teil des selbst entworfenen Theaterstücks und erntete dafür wieder großen Beifall.

Aus unserem spannenden „Faden“ wurde dieses Mal themengerecht ein „Tau“.

Als weiteren Abendprogrammpunkt gab es ein Nachtgeländespiel. An verschiedenen Stationen wie Dosenwerfen, Ping Pong, Knicklichtballschleuder oder Fühlen und Schmecken konnten die Teilis in Gruppen ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen und ihre Sinne schärfen. Am Ende dieses Tages zogen sich dann alle große und kleine Piraten ziemlich groggy in ihre Kajüten zurück.

Schachen 2012 – Der 1. Tag

Am Mittwoch war es endlich so weit. Die lange vorbereitete und ersehnte Ankunft der Kinder kam. Die Mitarbeiter („Mias“) starteten morgens mit Sonnenschein in den Tag und erledigten die letzten Vorbereitungen für den Startschuss. Der Platz wurde vom restlichen Aufbaumaterial befreit und Schilder mit Piratenbezeichnungen wie „Kombüse“, „Crew“ und „Schiff“ wurden angebracht. Im Anschluss kleideten sich die Mias dem Motto entsprechend ein und verwandelten sich so in richtige Piraten und Piratenbräute.

Eine ganze Horde voller wilder Piraten!

Die Kinder, die aus der Münsinger Umgebung kamen, trudelten nach und nach ein, wurden von ihren jeweiligen Mitarbeitern begrüßt und zu ihren Zelten geführt. Dann kamen mit einem großen Bus der Fa. Hofmann die Teilnehmer („Teilis“) aus dem Heilbronner Raum und wurden von der Leitung und dem Mitarbeiterteam in Empfang genommen. Im Atrium (bzw. auf der „Brücke“) wurden die Kinder und Jugendliche in ihre Zeltgruppen eingeteilt. Nachdem der Platzwart mit Bulldog und Hänger das Gepäck auf den Zeltplatz gefahren hatte, richteten sich die Teilis in ihren Zelten ein. Danach gab es das erste leckere Essen im Essenszelt – eine deftige Maultaschensuppe.

Nach der Mittagspause folgte eine Zeltgruppeneinheit, in der sich die Teilis in kleinen Spielen gegenseitig kennenlernten und Augenklappen bastelten. Außerdem erhielt jeder Teili ein liebevoll gestaltetes Lagerliederheft, das zum treuen Begleiter während der ganzen Freizeit wurde.

Alte Jungpiraten mit selbst gebastelten Augenklappen

Nach einem ausgiebigen Vesper begann der Eröffnungsabend. Hier wurden einige Freizeitrituale eingeführt und die Zeltgruppen stellten sich und ihre Mitarbeiter den anderen Teilis vor, z.B. durch ein Quiz oder ein imitatives Schauspiel.

Die Zeltgruppen stellen sich beim Eröffnungsabend vor.

Gemeinsam ließen wir den Abend mit einer Fackelrunde um den Berg und einem Lagerfeuer im Atrium ausklingen und brachten unsere Teilis nach dem Gang ins Waschhaus zum Zähneputzen ins Zeltbett.

Gemütlicher Tagesabschluss am Lagerfeuer

Ein ereignisreicher 1. Tag ging mit der Nachtbesprechung der Mias zu Ende, in der das Programm für den nächsten Tag durchgesprochen wurde. Schließlich lagen alle müde und glücklich in ihren Schlafsäcken eingemurmelt.

Schachen 2012 – Das Aufbaulager

Das Aufbaulager zur Schachenfreizeit 2012 verlief gut und recht entspannt. Wir hatten uns dieses Mal 4 Tage Zeit dafür genommen. Gleich am Samstag erschwerten Gewitter unsere Arbeit, aber schließlich standen alle Mitarbeiterzelte, damit wir nachts ein trockenes Dach über’m Kopf hatten. Danach waren die Zelte der Teilnehmer dran und dann die Jurten. Stephan brachte aus Heilbronn noch die schmerzlich vermissten Knochen für das Küchenzelt mit, womit uns allen ein Stein vom Herzen fiel und wir auch dieses wichtige Zelt noch rechtzeitig stellen konnten. Schließlich bauten wir noch eine ausgeklügelte Atriumabdeckung und passend zum Lagerthema „Leinen los – ab aufs Floß“ einen Ausguck und einen Fahnenmast mit Piratenflagge. Alles stand nun bereit für ein tolles Zeltlager anno 2012!

Alle Mitarbeiter packten beim Aufbaulager kräftig mit an.
Bei uns wird Wert auf ausgewogene Ernährung gelegt. 😉
Über den Besuch von Heidi, Gernot und Jörg haben wir uns echt gefreut.
Immer genügend Strom dank unserem Elektronik-Expertenteam!

Ein großer Dank gilt allen, die für das Aufbaulager extra hoch auf den Schachen fuhren und uns prima unterstützten: Thorsten, Robin, Lena, Tom, Julia und nicht zuletzt unser Urgestein Jörg, der mittlerweile über 400 km vom Schachen entfernt wohnt und ihm immer noch sehr verbunden ist. Bevor er sich wieder auf den weiten Heimweg machte, hinterließ er uns noch folgenden Gruß:

joergs_gruss.mp3

Neuer Schachen-Flyer

Unser Flyer zum Schachen-Zeltlager wurde vor kurzem komplett überarbeitet!

Er enthält nun mehr Fotos, mehr Informationen zum Schachen und zum Zeltlager. Das Anmeldeformular hat an Übersichtlichkeit gewonnen. Die Hinweise und Reisebedingungen wurden gestrafft und auf den aktuellen Stand gebracht. Das Layout passt nun sehr gut zu unserer Website.

Kurzum: Der Flyer macht jetzt richtig Appetit auf unser Zeltlager! 🙂

Zusammen mit unserem Plakat und den Handouts kann unser Flyer in der Download-Rubrik rechts herunter geladen werden. Oder am besten gleich hier.

Wer unsere Freizeit unterstützen möchte, darf unsere Infomaterialien gerne selbst ausdrucken und an geeigneter Stelle vor Ort auslegen oder anbringen. Vielen Dank.

Und nun viel Spaß beim Lesen!