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Unser Team auf der EJW-Freizeitbörse

Anfang April 2011 fand im Heilbronner Hans-Riesser-Haus die 1. Freizeitbörse des Evangelischen Jugendwerks Bezirk Heilbronn statt. Sie bot Eltern und ihren Kindern die Gelegenheit, sich über die verschiedenen Freizeiten, die vom EJW, CVJM, VCP sowie den Ortsjugendwerken angeboten werden, zu informieren.

Natürlich hat das Schachen-Team es sich nicht nehmen lassen, auf der Freizeitbörse mit einem eigenen Stand für unsere tolle Freizeit Werbung zu machen!

Unser Stand war hübsch dekoriert mit Fotos, T-Shirts und Lagerliederheften. Sven hatte aus dem von Ex-Mitarbeiter Jan gedrehten Schachen-Film einen schönen Schachen-Trailer gebastelt (den ihr Euch auf der Schachen-Website anschauen könnt). Und auch unsere Mitarbeiter hatten sich kreativ in Schale geworfen, wie Ihr nachfolgend sehen könnt:

Nach einigen guten Gesprächen war am Schluss der Freizeitbörse klar: Unser Engagement hat sich gelohnt! Neben dem ein oder anderen gewonnenen Teilnehmer haben wir es sogar in die „Heilbronner Stimme“ geschafft, die über die Freizeitbörse berichtet hat. Den Artikel könnt Ihr hier nachlesen.

Ganz herzlichen Dank an Jenni, Meike, Lena, Nadine, Max, Philipp und Stephan vom Schachen-Team, die unser Schachen-Zeltlager mit viel Herzblut präsentiert haben!

Eine Neujahrsgeschichte

Lieber SCHACHEN-Fan,
herzlich willkommen im Jahr 2011!

Was??? Schon im neuen Jahr??? Juhu!!!

Das heißt, dass du dich ab sofort zur ultimativen
SCHACHEN-Freizeit 2011 anmelden kannst!
Blitzschnell kannst du dir auch schon das Anmeldeformular bei „Download“ im rechten Menü herunterladen.

Nun habe ich eine kleine Neujahrsgeschichte für dich:

Diese Geschichte spielt im alten Persien. Es war an der Zeit, das Neujahrsfest  vorzubereiten. Der König wies seine Leute an: „Ich möchte, dass es ein wirklich königliches Fest wird. Die Gästeliste soll überquellen von bekannten Persönlichkeiten. Die Tische sollen sich biegen unter Delikatessen, und der Wein soll nur aus erlesenen Trauben und besten Jahrgängen bestehen.“

Die Mitarbeiter schwärmten aus und brachten aus allen Landesteilen nur das Köstlichste. Aber der König war nicht zufriedenzustellen. „Im letzten Jahr habe ich ein durch nichts zu überbietendes Fest gegeben. Aber die ganze Stadt sprach nur von dem Fest bei Ramun, dem Maler. Da wurde getrunken und gelacht die ganze Nacht bis zum Nachmittag des nächsten Tages. Im Jahr davor war es dasselbe. Ebenso im Jahr davor und davor. Einmal muß es mir doch gelingen, diesen Wurm zu übertrumpfen, denn ich, ich bin der König.“

Einer der Mitarbeiter, ein kluger Mann, verneigte sich tief und fragte: „Mein König, habt Ihr je mit dem Maler gesprochen? Es muss doch einen Grund geben, warum die Leute sein Fest so lieben, obwohl sie in schäbiger Hütte ihre mitgebrachten Happen essen und den billigsten Wein trinken müssen.“ Der König nickte stumm und sagte: „Gut, schafft mir diesen Ramun heran.“ Und so geschah es.

„Warum lieben die Menschen so dein Neujahrsfest?“ fragte der König. Worauf der Maler antwortete: „Wir sind Freunde und brauchen einander – aber mehr brauchen wir nicht. Deshalb sind wir reich.“

(Unbekannter Autor)

Jenni =)