Archiv der Kategorie: Schachen-Freizeit

Schachen 2012 – Der 5. Tag

Wie jedes Jahr begann der Sonntag auf der Schachenfreizeit eine Stunde später. Und er war unser „Verkehrt-herum-Tag“. Das zeigte sich gleich darin, dass es am Morgen statt Brot und Marmelade oder Cornflakes ein kräftiges Chili con Carne gab.

Am Vormittag fand dann die beliebte Lagerrallye im Stil des Brettspiels „Auf Achse“ statt. Die Teilis sollten immer wieder neue Waren von einer karibischen Insel zur nächsten transportieren, mussten sich dabei aber vor umherschwirrenden Patroullien in Acht nehmen, die ihnen oftmals einen Teil ihrer Einkünfte wieder abnehmen wollten. Außerdem galt es immer genügend Rückenwind (Sprit) dabei zu haben, um weitere Aufträge annehmen zu können.

Nach einem reichhaltigen Mittagessen mit Steaks, Würsten und Salat führte das Theaterteam am Nachmittag eine weitere Tau-Episode auf. Dann zogen wir zum Wald unterhalb des Schachens, um dort das beliebte Stratego zu spielen. Zwei Mannschaften in möglichst guter Tarnkleidung verfügen dabei über unterschiedliche Truppeneinheiten. Treffen diese im Spiel aufeinander, nimmt der höherrangige Spieler den anderen mit in sein Lager, das zu Beginn mit einem Schutzwall aus Waldmaterial versehen wurde. Aufgabe der Spione ist es, die im gegnerischen Lager gefangenen Einheiten zu befreien. Werden alle drei Spione oder die Fahne (eine Spezialeinheit) gefangen, ist die Spielrunde vorbei.

Stratego: Die „Gefangenen“ halten sich an der Hand, um alle gemeinsam vom Spion gerettet zu werden.
Stratego: Strategiebesprechung beim grünen Team
Stratego: Das Versteck für die Fahne ist meistens sehr ausgebufft.

Im Abendprogramm nach dem Verkehrt-herum-Frühstück hielten wir dann einen Gottesdienst unter dem Motto „Unter Gottes Zelt“ ab – für den Schachen mit seinem wunderschönen Sternenhimmel ein sehr nahe liegendes Thema. Raphael erzählte anschließend in der Jurte den zweiten Teil der Lagergeschichte. Schließlich ging es nach einer kleinen „Nacht-Aufweckaktion“ wieder ab in die Federn.

Schachen 2012 – Der 4. Tag

Der 4. Tag begann mit einer Zeltplatzsäuberung als Morgenaktion. Nach dem Frühstück stand dann die Piratenolympiade auf dem Programm. Die Teilis durften sich dabei gruppenweise in Disziplinen wie „Taler-aus-dem Sand-graben“, „Blind-Wasser-transportieren“ oder „Teili-durch-den-Traktorreifen-tragen“ beweisen.

Das Schachen-Blasorchester beim Herbeihupen der Teilis 🙂

Nach dem Mittagessen und der Mittagspause ging’s dann weiter mit einer neuen „Tau“-Szene und der 2. Workshopeinheit. Wiederum konnten die Teilis aus unserem kreativ-filigran-sportlichen Angebot (siehe Tag 2) den für sie passenden Workshop auswählen.

Eine weitere spannende Szene aus dem „Tau“
Kreative Workshops Teil 3: Gestalten von Textiltragetaschen
Kreative Workshops Teil 4: Schmuck aus Kokosnüssen

Am Abend ging es für ein Drittel der Teilis auf Survival-Tour (kleine Wanderung mit Übernachtung abseits vom Zeltplatz). Mitgehen konnten Jugendliche ab 12 Jahren, die über die passende Ausrüstung verfügten. Das Wetter spielte uns leider wieder einen Streich: Es begann nach Mitternacht derart zu regnen, dass die Aktion abgebrochen werden musste.

Unsere Survivaler mit Sack und Pack kurz vor dem Aufbruch ins Ungewisse

Alle anderen Teilis fanden sich abends im Atrium ein, um an einem so genannten Improvisationstheater mitzuwirken. Stephan las eine Geschichte in mehreren Akten vor. Im Vorfeld dazu wurden die verschiedenen Rollen an die Teilis vergeben, die diese dann eifrig in Szene setzten. Und so ging auch der 4. Tag voller Erlebnisse zu Ende.

Der Vorhang geht auf… Teilis beim Spontantheater

Schachen 2012 – Der 3. Tag

Der 3. Tag sollte ganz im Zeichen des Wanderausflugs zur Nudelfabrik Tress im alten Münsinger Gewerbegebiet stehen. Nach der Morgenweckaktion (Evolutionsspiel mit „Ei-Huhn-Dinosaurier-Schere-Stein-Papier“) und dem gemeinsamen Frühstück richteten wir unsere Lunchpakete für den Ausflug.

Um 10 Uhr ging’s dann los und gleich abenteuerlich den steilen Hang hinter dem Schachen hinunter ins Große Lautertal. Dort machten wir an einem kleinen Spielplatz Rast. Kurz darauf kamen wir nach Buttenhausen. Gerade als wir in den Wanderweg durch das Lüßentäle abgebogen waren, öffnete der Himmel seine Schleusen. Und wie! Nach wenigen Minuten waren wir komplett durchnässt, das Wasser lief allen schon in die Schuhe. Uns blieb leider nichts anderes übrig als den Ausflug abzubrechen. Kurzerhand richteten die Mitarbeiter einen Privatauto-Shuttle-Service ein und fuhren die Teilis wieder auf den Zeltplatz.

Erste Rast beim Ausflug – das war aufgrund des Wetters leider auch zugleich die letzte.

Nach dem Mittagsvesper, wo wir die Reste unserer Lunchpakete mampften, legten wir am Nachmittag eine weitere Zeltgruppeneinheit ein, die viele zum „chillen“ nutzten. Mit Julian und Sven kam Verstärkung für das Küchenteam, beide wurden sehr herzlich begrüßt. Nach dem Abendessen (Schinkennudeln) versammelten wir uns in der großen schwarzen Jurte. Wir sangen Lieder aus dem Lagerliederheft und dann erzählte uns Daniel den 1. Teil seiner spannenden Lagergeschichte.

Die große Jurte: Hier lauschen wir immer der mehrteiligen Lagergeschichte.

Der letzte Programmpunkt an diesem Tag war großes Berg-Kino: Wir zeigten „Tom Sawyer“, eine moderne Verfilmung der „Abenteuer des Tom Sawyer“ von Mark Twain. Dazu gab’s für jeden eine Tüte Popcorn. Das wurde von ehemaligen Mitarbeitern der Schachenfreizeit gestiftet, die uns über’s Wochenende einen Besuch abstatteten und sich nahtlos ins Lagerleben integrierten. Und wieder ging ein ereignisreicher Tag zu Ende.

Schachen 2012 – Der 2. Tag

Der 2. Tag begann mit einer Runde Lachyoga als Aufweckaktion. Gut gelaunt ging’s dann zum Sich-frisch-machen in die Waschhäuser und um halb neun gab’s Frühstück. Auf dem Morgenprogramm stand „The Crash“: Nach einem Überfall war der ganze Zeltplatz übersät mit schwer verwundeten Piraten (gespielt von den Mias). Aufgabe der Teilis war es, möglichst viele zu bergen und zur Krankenstation zu bringen, was sich nicht immer einfach gestaltete.

„The Crash“: Teilis bergen einen „schwer verletzten“ Mia.

Nach einem leckeren Mittagessen (Spaghetti Bolognese) und der sich anschließenden Mittagspause fanden dann am Nachmittag zum ersten Mal Workshops statt. Es gab ein breit gefächertes Angebot: Körbe flechten, Piratenschmuck aus Kokosnüssen, Armbänder flechten, Piratenkleidung und -schmuck basteln, Stofftaschen gestalten, Buddelboote bauen, Jonglierbälle herstellen und sie richtig anwenden, Ringe gießen, kleines Geländespiel und Volleyball.

Kreative Workshops Teil 1: Buddelbootebau
Kreative Workshops Teil 2: Körbe flechten

Nach dem Abendessen (Käsespätzle mit Salat) zeigte das „Faden“- bzw. „Tau“-Team den zweiten Teil des selbst entworfenen Theaterstücks und erntete dafür wieder großen Beifall.

Aus unserem spannenden „Faden“ wurde dieses Mal themengerecht ein „Tau“.

Als weiteren Abendprogrammpunkt gab es ein Nachtgeländespiel. An verschiedenen Stationen wie Dosenwerfen, Ping Pong, Knicklichtballschleuder oder Fühlen und Schmecken konnten die Teilis in Gruppen ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen und ihre Sinne schärfen. Am Ende dieses Tages zogen sich dann alle große und kleine Piraten ziemlich groggy in ihre Kajüten zurück.

Schachen 2012 – Der 1. Tag

Am Mittwoch war es endlich so weit. Die lange vorbereitete und ersehnte Ankunft der Kinder kam. Die Mitarbeiter („Mias“) starteten morgens mit Sonnenschein in den Tag und erledigten die letzten Vorbereitungen für den Startschuss. Der Platz wurde vom restlichen Aufbaumaterial befreit und Schilder mit Piratenbezeichnungen wie „Kombüse“, „Crew“ und „Schiff“ wurden angebracht. Im Anschluss kleideten sich die Mias dem Motto entsprechend ein und verwandelten sich so in richtige Piraten und Piratenbräute.

Eine ganze Horde voller wilder Piraten!

Die Kinder, die aus der Münsinger Umgebung kamen, trudelten nach und nach ein, wurden von ihren jeweiligen Mitarbeitern begrüßt und zu ihren Zelten geführt. Dann kamen mit einem großen Bus der Fa. Hofmann die Teilnehmer („Teilis“) aus dem Heilbronner Raum und wurden von der Leitung und dem Mitarbeiterteam in Empfang genommen. Im Atrium (bzw. auf der „Brücke“) wurden die Kinder und Jugendliche in ihre Zeltgruppen eingeteilt. Nachdem der Platzwart mit Bulldog und Hänger das Gepäck auf den Zeltplatz gefahren hatte, richteten sich die Teilis in ihren Zelten ein. Danach gab es das erste leckere Essen im Essenszelt – eine deftige Maultaschensuppe.

Nach der Mittagspause folgte eine Zeltgruppeneinheit, in der sich die Teilis in kleinen Spielen gegenseitig kennenlernten und Augenklappen bastelten. Außerdem erhielt jeder Teili ein liebevoll gestaltetes Lagerliederheft, das zum treuen Begleiter während der ganzen Freizeit wurde.

Alte Jungpiraten mit selbst gebastelten Augenklappen

Nach einem ausgiebigen Vesper begann der Eröffnungsabend. Hier wurden einige Freizeitrituale eingeführt und die Zeltgruppen stellten sich und ihre Mitarbeiter den anderen Teilis vor, z.B. durch ein Quiz oder ein imitatives Schauspiel.

Die Zeltgruppen stellen sich beim Eröffnungsabend vor.

Gemeinsam ließen wir den Abend mit einer Fackelrunde um den Berg und einem Lagerfeuer im Atrium ausklingen und brachten unsere Teilis nach dem Gang ins Waschhaus zum Zähneputzen ins Zeltbett.

Gemütlicher Tagesabschluss am Lagerfeuer

Ein ereignisreicher 1. Tag ging mit der Nachtbesprechung der Mias zu Ende, in der das Programm für den nächsten Tag durchgesprochen wurde. Schließlich lagen alle müde und glücklich in ihren Schlafsäcken eingemurmelt.

Schachen 2012 – Das Aufbaulager

Das Aufbaulager zur Schachenfreizeit 2012 verlief gut und recht entspannt. Wir hatten uns dieses Mal 4 Tage Zeit dafür genommen. Gleich am Samstag erschwerten Gewitter unsere Arbeit, aber schließlich standen alle Mitarbeiterzelte, damit wir nachts ein trockenes Dach über’m Kopf hatten. Danach waren die Zelte der Teilnehmer dran und dann die Jurten. Stephan brachte aus Heilbronn noch die schmerzlich vermissten Knochen für das Küchenzelt mit, womit uns allen ein Stein vom Herzen fiel und wir auch dieses wichtige Zelt noch rechtzeitig stellen konnten. Schließlich bauten wir noch eine ausgeklügelte Atriumabdeckung und passend zum Lagerthema „Leinen los – ab aufs Floß“ einen Ausguck und einen Fahnenmast mit Piratenflagge. Alles stand nun bereit für ein tolles Zeltlager anno 2012!

Alle Mitarbeiter packten beim Aufbaulager kräftig mit an.
Bei uns wird Wert auf ausgewogene Ernährung gelegt. 😉
Über den Besuch von Heidi, Gernot und Jörg haben wir uns echt gefreut.
Immer genügend Strom dank unserem Elektronik-Expertenteam!

Ein großer Dank gilt allen, die für das Aufbaulager extra hoch auf den Schachen fuhren und uns prima unterstützten: Thorsten, Robin, Lena, Tom, Julia und nicht zuletzt unser Urgestein Jörg, der mittlerweile über 400 km vom Schachen entfernt wohnt und ihm immer noch sehr verbunden ist. Bevor er sich wieder auf den weiten Heimweg machte, hinterließ er uns noch folgenden Gruß:

joergs_gruss.mp3

Neuer Schachen-Flyer

Unser Flyer zum Schachen-Zeltlager wurde vor kurzem komplett überarbeitet!

Er enthält nun mehr Fotos, mehr Informationen zum Schachen und zum Zeltlager. Das Anmeldeformular hat an Übersichtlichkeit gewonnen. Die Hinweise und Reisebedingungen wurden gestrafft und auf den aktuellen Stand gebracht. Das Layout passt nun sehr gut zu unserer Website.

Kurzum: Der Flyer macht jetzt richtig Appetit auf unser Zeltlager! 🙂

Zusammen mit unserem Plakat und den Handouts kann unser Flyer in der Download-Rubrik rechts herunter geladen werden. Oder am besten gleich hier.

Wer unsere Freizeit unterstützen möchte, darf unsere Infomaterialien gerne selbst ausdrucken und an geeigneter Stelle vor Ort auslegen oder anbringen. Vielen Dank.

Und nun viel Spaß beim Lesen!

Eine Neujahrsgeschichte

Lieber SCHACHEN-Fan,
herzlich willkommen im Jahr 2011!

Was??? Schon im neuen Jahr??? Juhu!!!

Das heißt, dass du dich ab sofort zur ultimativen
SCHACHEN-Freizeit 2011 anmelden kannst!
Blitzschnell kannst du dir auch schon das Anmeldeformular bei „Download“ im rechten Menü herunterladen.

Nun habe ich eine kleine Neujahrsgeschichte für dich:

Diese Geschichte spielt im alten Persien. Es war an der Zeit, das Neujahrsfest  vorzubereiten. Der König wies seine Leute an: „Ich möchte, dass es ein wirklich königliches Fest wird. Die Gästeliste soll überquellen von bekannten Persönlichkeiten. Die Tische sollen sich biegen unter Delikatessen, und der Wein soll nur aus erlesenen Trauben und besten Jahrgängen bestehen.“

Die Mitarbeiter schwärmten aus und brachten aus allen Landesteilen nur das Köstlichste. Aber der König war nicht zufriedenzustellen. „Im letzten Jahr habe ich ein durch nichts zu überbietendes Fest gegeben. Aber die ganze Stadt sprach nur von dem Fest bei Ramun, dem Maler. Da wurde getrunken und gelacht die ganze Nacht bis zum Nachmittag des nächsten Tages. Im Jahr davor war es dasselbe. Ebenso im Jahr davor und davor. Einmal muß es mir doch gelingen, diesen Wurm zu übertrumpfen, denn ich, ich bin der König.“

Einer der Mitarbeiter, ein kluger Mann, verneigte sich tief und fragte: „Mein König, habt Ihr je mit dem Maler gesprochen? Es muss doch einen Grund geben, warum die Leute sein Fest so lieben, obwohl sie in schäbiger Hütte ihre mitgebrachten Happen essen und den billigsten Wein trinken müssen.“ Der König nickte stumm und sagte: „Gut, schafft mir diesen Ramun heran.“ Und so geschah es.

„Warum lieben die Menschen so dein Neujahrsfest?“ fragte der König. Worauf der Maler antwortete: „Wir sind Freunde und brauchen einander – aber mehr brauchen wir nicht. Deshalb sind wir reich.“

(Unbekannter Autor)

Jenni =)

Der Schachen – Dauerreiseziel für viele

Jedes Jahr zur selben Zeit kommen viele Kinder und Jugendliche auf einen Berg in der Schwäbischen Alb bei Buttenhausen – den Schachen. Doch warum eigentlich?

Dort verbringen sie zehn Tage voller Abenteuer, Spaß und Action. Nie wird es langweilig, denn die Mitarbeiter lassen sich jedes Jahr etwas Neues einfallen. So fotografiert man zum Beispiel in einer Rallye Wohnzimmer von wildfremden Leuten, beseitigt bei einem Geländespiel als Minör eine Bombe oder sieht dabei zu, wie die MIAs in einem Theaterstück den verschwundenen Lumpazivagabundus suchen.

Nachdem man sich dann im Essenszelt die Bäuche voll geschlagen hat – das Küchenteam ist Fünf-Sterne-reif – kuschelt man sich nach einem ereignisreichen Tag in den warmen Schlafsack. Doch am nächsten Tag geht es schon weiter, wenn man im Aufwachprogramm dem Gegenüber die Zähne putzt.

Jedes Jahr geht es um ein anderes Thema, von Rittern über Vampire bis hin zu Gangstern und Ganoven. Dahinter steckt viel Arbeit, denn alles ist perfekt organisiert. Selbst wenn man alleine und ohne Bekannte auf den Schachen kommt – dort findet man in kürzester Zeit viele neue Freunde, mit denen man die Freizeit verbringt. Noch größer ist die Freude, wenn man im nächsten Jahr seine alten Bekannten wieder trifft. Wer einmal auf dem Schachen war, der kann sagen, dass es ein erinnerungswürdiges und spaßvolles Ereignis war, welches man im nächsten Jahr gerne wiederholt.

Für viele ist der Schachen wie ein zweites Zuhause, kein Wunder, denn die Schwäbische Alb bietet viel Natur und Freizeitaktivitäten. Kanu fahren, Wandern… – das ist einfach das, was bei einem Zeltlager Spaß macht und dazu gehört. Gewandert wird auf dem Schachen mindestens einmal, egal ob zu einer Burg, nach Münsingen oder zu einem Reiterhof – Natur erlebt man auf dem Schachen en masse. Das Zeltlager ist von wunderschönen Wäldern umgeben, die Möglichkeiten für Verstecken spielen, Lager bauen und Geländespiele wie dem beliebten „Stratego“ bieten.

Abends sitzt man am Lagerfeuer und singt Lieder, von „99 Luftballons“ über „Denkmal“ bis hin zum Schachenthema „Da berühren sich Himmel und Erde“. Der Schachen – Natur, Romantik, gutes Essen, Spaß und Zusammensein, darum besuchen viele diesen Berg in der Schwäbischen Alb bei Buttenhausen so oft.

Daniel Maier